Modellbau Metz


NEU Carrera EVOLUTION Lancia Beta Montecarlo Turbo "Fruit of the Loom, No.51"

Artikelnummer: CA20027790
Artikelcode: 4007486277908

34.95 nicht verfügbar

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand nach Germany / Deutschland

.


zur Zeit nicht lieferbar

Carrera EVOLUTION Lancia Beta Montecarlo Turbo "Fruit of the Loom, No.51"

Features: Lancia Beta Montecarlo Turbo "Fruit of the Loom, No.51" EVOLUTION Front-, Rücklicht Original Lancia Lizenz Maßstab 1:32 Ab 8 Jahren


Carrera EVOLUTION Lancia Beta Montecarlo Turbo "Fruit of the Loom, No.51"

Features: Lancia Beta Montecarlo Turbo "Fruit of the Loom, No.51" EVOLUTION Front-, Rücklicht Original Lancia Lizenz Maßstab 1:32 Ab 8 Jahren

Im September 1975 kam das zweisitzige Mittelmotor-Coupé Beta Montecarlo mit einer von Pininfarina entworfenen Karosserie auf den Markt, das auch als Targa mit Rolldach produziert wurde. Die Ursprünge des Montecarlo gehen auf den Prototyp Abarth 030 Pininfarina, den Fiat X1/9 und später den Fiat X 1/20 zurück. Der Montecarlo war ausschließlich mit dem 88 kW (120 PS) starken Doppelnockenwellen-Zweiliter-Lampredi-Motor erhältlich. Es war das erste Automobil, dessen Karosseriestruktur einschließlich des Außendesigns von Pininfarina entwickelt und auf den werkseigenen Bändern im Auftrag von Lancia gefertigt wurde. Für den amerikanischen Markt gab es unter dem Namen Scorpion wegen dort nicht ausreichend erfüllten Emissionswerten eine spezielle Variante mit geänderten (runden) Klapp-Scheinwerfern und lediglich 65 kW (88 PS). Auch die Nebenrolle im Kinofilm Der tolle Käfer in der Rallye Monte Carlo aus dem Jahre 1977 an der Seite des berühmten VW-Käfers Herbie konnten dem nur 3,81 m kurzen Lancia in den USA keinen Verkaufserfolg bescheren. Im Mai 1978 wurde die Produktion des Beta Montecarlo zunächst beendet. Anfang der Achtziger brauchte der Fiat-Konzern ein neues Fahrzeug für den Einsatz im Rallye-Sport, da die Nutzbarkeit des Fiat 131 in diesem Sport an ihrem Ende angekommen war. Da das sich abzeichnende Reglement der Gruppe B die Ableitung des Wettbewerbsfahrzeugs von einem Serienmodell aus aktueller Produktion vorschrieb und im Konzern nur ein Modell vorhanden war, aus dem sinnvoll ein Rallye-Fahrzeug ableitbar war, wurde die Produktion des Montecarlo wieder aufgenommen. Im März 1980 erschien eine überarbeitete Variante (S2) des Montecarlo (ebenfalls 88 kW) in Europa, die als erstes durch den geänderten Kühlergrill – der analog zur im Herbst 1979 modifizierten Beta-Reihe gestaltet wurde – und zusätzliche Fenster in den C-Säulen zu unterscheiden ist. Diese Fenster waren in Großbritannien zuvor bereits bei der ersten Serie eingeführt worden, um die dortigen Zulassungsanforderungen bezüglich der Rundumsicht zu erfüllen. Das Modell hieß nun nur noch Lancia Montecarlo, die Bezeichnung Beta entfiel. Ebenfalls erhielt die Serie 2 nun das Raddesign der übrigen Beta-Modelle mit 14" statt 13" großen Felgen (wenn auch mit erhöhter Einpresstiefe und ovalen Aussparungen für die Radschrauben, statt der beim Beta sonst üblichen runden Aussparungen). Die Bremsanlage war überarbeitet und die Bremsscheiben vergrößert worden. Die Fahrzeuge der ersten Serie hatten eine sehr ungewöhnliche Bremsanlage mit einem Unterdruckservo rechts hinter dem Beifahrersitz, der über sehr aufwendige und lange Hydraulikleitungen eingebunden wurde und nur die vorderen Bremsen versorgte. Dadurch kam es auf feuchter oder rutschiger Fahrbahn zu einem häufigen Überbremsen der Vorderachse, was für die Fahrsicherheit sehr ungünstig war. Außerdem neigte der Servo durch seine Einbaulage zu starker Korrosion, bei vielen Fahrzeugen ging er dann fest und die Bremsen blockierten vollständig. Deswegen wurde schon zu Zeiten der Serie 1 dieser Bremsservo häufig stillgelegt oder ausgebaut. Deswegen wurde bei der zweiten Serie auf diesen Bremskraftverstärker verzichtet. Stattdessen gab es einen mechanischen Verstärker, der mit Hebelwirkung auf beide Bremskreise wirkte. Aus dem Lancia Beta Montecarlo wurden für den Motorsport und besonders den Rallyesport bedeutsame Modelle abgeleitet. Dies waren der Lancia Turbo, der gemäß den FIA-Gruppe-5-Regeln nur noch die Silhouette des Serienfahrzeuges aufwies, und für Lancia die Markenweltmeisterschaft 1980 und 1981 gewann. Für Rallye-Einsätze wurde der Lancia Rally 037 abgeleitet. Der 037 teilte mit dem Serienfahrzeug jedoch nur wenige Details und hatte unter anderem im vorderen und hinteren Teil einen Gitterrohrrahmen, der an der Serien-Fahrgastzelle des Montecarlo befestigt wurde. Auch der 2021 vorgestellte Kimera Evo 37, der an den Rally 037 erinnern soll, basiert auf dem Beta Montecarlo.[6] Im Juni 1981 lief die Produktion nach knapp 7600 Einheiten endgültig aus. Dies konnte auch Hans Heyers Gewinn der Deutschen Rennsport-Meisterschaft 1980 mit dem Montecarlo nicht verhindern.

Das Modell Carrera EVOLUTION Lancia Beta Montecarlo Turbo "Fruit of the Loom, No.51" hat den Maßstab 1:32.

Altersempfehlung ab 8 Jahren
Bauart Analog
Eigenschaften Beleuchtung
Eigenschaften Heckantrieb
Farbe Blau
Hersteller Carrera
Klasse Classic
Kompatibel mit Carrera Evolution
Maßstab 1:32
Warnhinweise ab 3 Jahre

Hinweistext oben

Bitte senden Sie mir eine E-Mail, sobald der Artikel verfügbar ist


geeignet ab 8 Jahre
Nicht für Kinder unter drei Jahren geeignet. Kann Kleinteile und spitze Teile enthalten.

Lade ...