Carrera EVOLUTION ~FPorsche 911 "CarTech Motorsport Bonk, M. Essmann, No.54~f"~F ~f
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Carrera EVOLUTION ~FPorsche 911 "CarTech Motorsport Bonk, M. Essmann, No.54~f"~F ~f
Features: Porsche 911 "CarTech Motorsport Bonk, M. Essmann, No.54" EVOLUTION Front-, Rücklicht Original Porsche Lizenz Maßstab 1:32 Ab 8 Jahren
Carrera EVOLUTION ~FPorsche 911 "CarTech Motorsport Bonk, M. Essmann, No.54~f"~F ~f
Features: Porsche 911 "CarTech Motorsport Bonk, M. Essmann, No.54" EVOLUTION Front-, Rücklicht Original Porsche Lizenz Maßstab 1:32 Ab 8 Jahren
Sein Renndebüt hatte der Porsche 911 in der Rallye Monte Carlo 1965, in der er Fünfter wurde und die Wertung der GT-Klasse gewann. Gefahren wurde er von Herbert Linge und dem späteren Porsche-Rennleiter Peter Falk.[67] Dieser erste 911-Rennwagen fuhr auch später erfolgreich in der Rallye-Weltmeisterschaft mit. Der legendäre Porsche 911 Carrera RS 2.7 war eine Weiterentwicklung speziell für GT-Meisterschaften und war mit einem Leergewicht von nur etwa 960 kg (bei der Sportversion) besonders leicht. Dieser Wagen errang in seiner ersten Rennsaison bereits drei internationale und sieben nationale Meisterschaften. Als Carrera RSR gewann er das 24-Stunden-Rennen in Daytona 1973 souverän gegen leistungsmäßig überlegene Prototypen der Konkurrenz, wie etwa Ferrari. 1976 setzte Porsche den Porsche 935, eine Entwicklung auf Basis des 911 Turbo, in den Langstreckenrennen der Markenweltmeisterschaft ein.[68] Dieser 440 kW (600 PS) starke Rennwagen fuhr mit den berühmten Rennpiloten Jacky Ickx und Jochen Mass bei seinem ersten Rennen in Mugello den Gesamtsieg heraus. Der 935 wurde in den Jahren weiterentwickelt und gewann für Porsche 1976 und 1977 die Langstrecken-Markenweltmeisterschaft in der damals gültigen Gruppe 5 der FIA. 1984 setzte Porsche wieder einen 911 in einer Rallye ein. In der Rallye Paris-Dakar startete ein besonders für diesen Wettkampf modifizierter Porsche 911, der Carrera 4×4 (Porsche 953), erfolgreich. Als Besonderheit war erstmals ein Allradantrieb in einen 911er eingebaut. Ebenfalls 1984 baute Porsche eine Sonderserie mit 21 leichtgewichtigen und leistungsgesteigerten 911-Coupés mit Gruppe-B-Homologation, den 911 SC RS (Porsche 954).[69][70] Dieses Fahrzeug mit 3-Liter-Saugmotor und 184 kW (250 PS) sowie mit einem Leergewicht von nur 1057 kg bis etwa 960 kg (in der Rennversion) siegte gleich beim ersten Einsatz von Rothmanns in der 6000 Kilometer langen Qatar Rallye um die Middle-East-Meisterschaft.[71] Mit dem Porsche 959 knüpfte das Werk an den Erfolg des 911 Carrera 4×4. Der 959, der als Technologieträger die Porsche-911-Entwicklung später maßgeblich beeinflusste, gewann 1986 diese Rallye in einer besonderen Rennversion.[72]
Das Modell Carrera EVOLUTION ~FPorsche 911 "CarTech Motorsport Bonk, M. Essmann, No.54~f"~F ~f hat den Maßstab 1:32.
Altersempfehlung | ab 8 Jahren |
Bauart | Analog |
Eigenschaften | Beleuchtung |
Eigenschaften | Heckantrieb |
Farbe | grün weiß |
Hersteller | Carrera |
Klasse | GT |
Kompatibel mit | Carrera Evolution |
Maßstab | 1:32 |
Warnhinweise | ab 3 Jahre |
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